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Geschichte



In 1908 hat Alfons De Vos mit dem Weidengeschäft angefangen.
Während der ersten Monaten des ersten Weltkriegs und bevor die elektrische Absperrung zwischen Belgien und den Niederlanden errichtet war, flüchtete er nach Holland und über England und Frankreich ging er in die belgische Armee zum Dienen seines Vaterlandes bis 1918.

In den 30 Jahren gab es ein blühendes Geschäftsverkehr und exportierte man viel nach Holland, Deutschland und Frankreich. Der größte Anteil der Verkäufe betraf geschälte und ungeschälte Weiden für die Korbflechterei.


'Erntemaschine'

Die Jahre 1940-1945 waren sehr schwierig da alle Weiden vom Besatzer gefordert waren.

Nach dem zweiten Weltkrieg fing man die Produktion und der Export wieder an und das Geschäft expandierte weiter. Seit 1950 assistierte Fernand De Vos seinen Vater. Seitdem wurden mehr Weiden gezüchtet und wurde die Produktion mechanisiert (Erntemaschine, Schälmaschine, Trockenzimmer, Kühlraum…).

Im Laufe der Zeit hat der Trend sich geändert von ausschliesßlich Weiden für die Korbmacherei in die Produktion von Weiden für das Anbinden von Weinranken und den Gebrauch für Deichbau und Uferverstärkung.

Bart und Manu De Vos assistieren ihren Vater seit 2004.